Jagdberichte 2014/2015

14.01.2015 Drückjagd in Niederkrüchten

Murphys Law: Die erste Jagd in diesem Jahr ohne Hundeversicherung, und was passierte? Gero wurde geschlagen

Heute waren Izzy, Lotte, Joy, Jana, Adenauer, Izzy (Wunna) und Cara dabei.

Die "kleine Jagd" unter Freunden mit wenigen Schützen in dem bekannten Bruchrevier sollte auch mal ohne Versicherung auskommen. In drei kleinen Treiben wurden die Bruch- und Schilfflächen gedrückt, die schon im November bei einer Jagd auf einmal genommen wurden.

Das erste Treiben, das "große Bruch" war erwartungsgemäß nach dem Regen der letzten Tage sehr nass. Demnach lag auch nur ein Sau drin, ein Keiler von 65 kg aufgebrochen, der es aber in sich hatte. Nicht umsonst sagt man, das Keiler dieser Gewichts- und Altersklasse oft die schlimmsten sind.

Der Keiler erhielt eine Streifschuss am Vorderlauf und war demenstprechend noch sehr mobil. Die Hunde jagten ihn gute 20 Minuten das Bruch rauf und runter, stellten immer wieder und konnten ihn schließlich packen und halten, bis wir ihn abgefangen haben. Hierbei ist es schon von Vorteil, wenn der ein oder andere Hundeführer in der Ü100-Klasse dabei ist ;-)

Die Kontrolle der Hunde danach ergab ein tief eingerissenes Ohr und einen Schlag im Halsbereich bei Gero, die stark bluteten. Er wurde versorgt und es ging es zum Tierarzt. Etwa ein Viertel des Ohrlappens musste entfernt werden, die restlichen Wunden wurden vernäht. Gero ist aber zwischenzeitlich wieder fit, wird aber auf der letzten jetzt anstehenden Jagd geschont.

Im zweiten Treiben lag dann eine größere Rotte, die wir sprengen konnten und ein Schütze hatte das Glück und den richtigen Anlauf, an diesem Tag alle zur Strecke gekommenen Sauen erlegen zu können.

Waidmannsheil Willi!

Vielen Dank an alle Jagdteilnehmer, die nach der Jagd einen erheblichen Anteil der Tierarztrechnung übernommen haben! So war es eben, eine kleine Jagd unter Freunden!

Strecke:

6 Sauen
2 Rehe
1 Fuchs

Verfasser: Jörg Wöhrmann

10.01.2015 Drückjagd in Bettenfeld

Nachdem der erste Termin nicht so erfolgreich war, konnte sich die Strecke bei der zweiten Jagd in diesem Revier durchaus sehen lassen.

Izzy, Lotte, Gero, Joy, Jana, Adenauer, Wunna und Fozzi rückten dem Wild bei sehr stürmischem Wetter in zwei Treiben auf die Schwarte bzw. die Decke. Nachdem das erste Treiben für Hunde und Führer eher ein "Spaziergang" war, forderte das zweite Treiben im Hang uns allen einiges ab.

In diesem Treiben kamen wir dann zum Ende auch an die Sauen. Lotte fand in einer Nadelholzkulur die Sauen und die Hunde brachten Sie auf die Läufe, sprengten die Rotte und es konnten 3 Sauen erlegt werden.

Ein Überläufer kam dann nach Beendigung des Treibens noch mit Lotte, Gero und Adenauer zur Strecke. Er hatte sich im Schwarzdorn gesteckt und schlug sich immer wieder frei. Schließlich konnten die Hunde ihn dann doch binden bis er abgefangen wurde.

Strecke:
4 Stück Rotwild
6 Sauen
4 Rehe
1 Fuchs

Verfasser: Jörg Wöhrmann

22.12.2014 Niederwildjagd bei Bergheim

Eine Jagd in aussergewöhnlchem Gelände hat uns heute erwartet: Niederwildjagd auf einem Golfplatz.

Dabei waren Izzy, Gero, Wunna, und Dana.

Einmal mehr war es erstaunlich, wie viel Wild sich zwischen den Golfbahnen in den angrenzenden Hecken und Gehölzen aufhielt. In drei Treiben kamen 3 Hasen, 7 Kanin, 3 Hähne, 3 Enten, 8 Bläßhühner und eine Elster zur Strecke

Verfasser: Jörg Wöhrmann

20.12.2014 Drückjagd in Bereborn

In diesem Revier fand zum ersten Mal eine Drückjagd statt.

Der Beständer hat sich alle Mühe gegeben und mit viel Aufwand Stände vorbereitet und die Jagd geplant. Wir waren in zwei kleinen Gruppen im Treiben. Dabei waren Izzy, Gero, Karlotta, Adenauer, Joy, Jana, Wunna und Jünter.

In beiden Treiben kam Rehwild vor und es konnten 3 Rehe erlegt werden. Eine Gruppe hatte wohl Sauen, die aber direkt an der Reviergrenze lagen und in die falsche Richtung abgingen. Rotwild war ebenfalls erwartet worden, kam aber nicht vor.

Ein schöner lustiger und harmonischer Jagdtag ging mit einem schönen Schüsseltreiben zu Ende. Die Weihnachtszeit konnte nun beginnen...

Verfasser: Jörg Wöhrmann

08.12.2014 Drückjagd in Swiststal

Den Abschluss dieses intensiven Jagdwochenendes machte die Jagd in Swisttal.

Hier waren Wunna (Izzy), Karlotta, Jana und Adenauer dabei, sowie der Bruder von Izzy: Ivo von Buchheim, zwei Bracken und ein Pudelpointer

Die Hunde waren gemeinsam in einer Durchgehgruppe im Einsatz. Das Treiben bestand ausschliesslich auf brusthohen Brombeerflächen und bürstendichten Weinachtsbaumkulturen. Nach den vorangegagnenen Jagden mit den körperlichen Belastungen muss man die Leistung der Hunde hier wirklich als überragend bezeichnen. Es passte alles. Die Rotten wurden gesprengt und wurden größtenteils aus den Flächen gebracht, so das sie beschossen werden konnten. Jana jagte trotz ihrer Unerfahrenheit fleissig mit und stellte einmal in den Brombeeren eine Sau hartnäckig, bis sie beim Herannahen eines Hundeführers den Einstand verließ. Sie wurde zwar beschossen, aber leider gefehlt.

Wunna, Karlotta und Jana konnten eine Bache von ca. 50 kg mit Keulenschuss im Altholz stellen und immer wieder niederziehen, bis sie abgefangen wurde. Eine schwierige Nachsuche war verhindert.

Tagesstrecke heute:
20 Sauen und ca. 10 Rehe

Verfasser: Jörg Wöhrmann

08.12.2014 Jagd in Müddersheim.

Dabei waren hier Gero, Izzy, Joy und zum ersten Mal Junah. In der zweiten Treiberwehr lief eine DK Junghündin und Lidi (Lara) vom Alten Hafen.  Die Hunde kamen immer wieder an Reh- und Damwild. Gerade die beiden jungen Hunde zeigten schon stabil sicht- und fährtenlaut. Auch Junah war trotz ihrer Unerfahrenheit sehr selbständig unterwegs.  Sie suchten in teilweise sehr dornigem Gelände ausdauernd und brachten das Wild auf die Läufe. Izzy fing ein Kitz. Leider kam hier auch nur ganz zum Schluss in der anderen Treiberwehr Schwarzwild vor das aber nicht beschossen werden konnte. Nach der Mittaspause gab es eine kleine spontane Entenjagd am Schlossweiher. Hier fielen 9 Enten. Eine Ente wurde von Izzy apportiert.

Strecke: 1 Stück Damwild , 14 Rehe, 4 Füchse und 9 Enten

Verfasser: Isabell Riedling

06.12.2014 revierübergreifende Drückjagd im Heidekreis

Für Wunna (Izzy) und Karlotta ging es sofort nach der Jagd in Birresdorf weiter in die Lüneburger Heide in den Raum Walsrode. Hier stieß dann auch Jünter dazu

Dort fand wie jedes Jahr eine ca. 5000 ha große revierübergreifende Jagd mit etlichen Revieren statt. In unseren beiden Revierteile lag der Schwerpunkt nicht wie sonst auf Damwild. Im Treiben wurde keins gesichtet, dennoch kamen zwei Schmalspießer zur Strecke. Dafür kamen wir mehrfach an Sauen, die hier sonst weniger vetreten sind. Wunna und Karlotta jagten sehr gut zusammen und brachten die Sauen auf die Läufe. Es kamen 3 Stück in dem sehr dünn abgestellten Revierteil zur Strecke.

Strecke in unserem Teil:

2 Damspießer, 3 Sauen, zwei Rehe und ein Fuchs
Gesamtstrecke der Jagd bei Abreise: ca. 45 Stück Damwild und etwa 15 Sauen

Verfasser: Jörg Wöhrmann

06.12.2014 Nikolausjagd in Mechernich

Dabei waren hier Gero, Joy, Jana und Adenauer. Es wurden kleine dichte Schlehen, Schwarz- und Weißdornhecken gezielt angelaufen und gedrückt. Kurz nach dem Schnallen waren die Hunde schon mit Rehwild unterwegs. Kurze Zeit später griff Joy an einem Holzstapel einen gesunden Fuchs und würgte diesen spontan. Die Hündin ist noch nicht einmal 8 Monate. Eine starke Leistung. Der Härtenachweis ist beantragt. Im weiteren Treiben kamen immer wieder Rehwild und Füchse vor, wobei Rehwild nicht freigegeben war. Ein Fuchs wurde angebleit und von Gero in den Dornen gewürgt und anschließend zugetragen.  Schwarzwild kam leider nicht vor. Kurz vor Ende der Jagd wurde noch auf Niederwild gejagt. Gero zeigt hier seine hervorragenden Feldeigenschaften. Er zeigte eine von Finderwillen geprägte Suche, stand einen Hasen vor, hielt beim Triller und apportierte sauber als er nach dem Schuss dazu aufgefordert wurde. Das ganze bestätigte er dann noch einmal. Alles in allem ein schöner Jagdtag mit kleiner Strecke.

2 Füchse und 2 Hasen.

Verfasser Guido Risters

05.12.2014 Drückjagd in Birresdorf

Die bislang beste Jagd des Jahres liegt hinter uns. In 2 Stunden kamen auf ca. 75 ha Waldfläche 46 Sauen zur Strecke

Dazu haben Izzy, Gero, Karlotta, Adenauer, Joy, Jana, Wunna (Izzy), Iphigenie und Fozzi beigetragen, Unsere Hunde stellten eine von zwei Durchgehgruppen bei dieser Jagd. Sie jagten von Anfang bis Ende ununterbrochen an Sauen. In jedem angelaufenen Einstand lagen Sauen, bzw. hatten sich von einer großen benachbarten Jagd Sauen gesteckt. Insgesamt fünf kranke Sauen konnten von den Hunden gebunden und gehalten werden, bis sie angefangen wurden. Die stärkste war ein Keiler von gut 50 kg. Und das alles ohne das ein Hund geschlagen wurde.

Kann ein Jagdtag besser laufen?

Strecke: 46 Sauen

Verfasser: Jörg Wöhrmann

01.12.2014 Jagd in Adendorf

Es fand ein zweistündiges  Treiben mit zwei Treibergruppen statt. Eine Gruppe bildete ich mit Lotte, Joy, Gero und Adenauer. In der anderen Gruppe waren eine DK Hündin und eine Weimaraner Hündin mit einer Freundin unterwegs. Nach dem Schnallen waren die Hunde sofort laut unterwegs und kamen auch recht zügig an eine Rotte Sauen, die in einer dichten Natürverjüngung gesprengt werden konnte. Die Hunde separierten die Sauen und brachten diese nach und nach vor die Schützen. Rehwild und Füchse kamen auch vor. Das Ergebnis war eine sehenswerte Strecke von 9 Sauen, 5 Rehen und 4 Füchsen in zwei Stunden.

Verfasser: Isabell Riedling

22.11.2014 Drückjagd in Ahrweiler

Die bislang beste Strecke des Jahres hatten wir auf dieser Jagd.

U.a. waren Izzy, Karlotta, Adenauer, Gero, Joy, Wunna, Iffi und Cara in drei Gruppen im Treiben. Erste Drückjagderfahrung konnte hier auch Jana sammeln.

Das Wild lag bei sehr schönem Herbstwetter sehr locker. Bereits beim Reinfahren ins Revier knallte es schon überall. Vor unseren Autos wechselte eine Rotte Sauen und 4 Stück Rotwild ins Nachbarrevier.

Kurz nach dem Angehen gerieten die Hunde in der ersten Dickung an einen Überläufer mit Gebrächschuss, der noch sehr mobil war. Sie stellten scharf und konnten ihn schließlich packen und bis zum abfangen halten. Eine lange sehr schwierige Nachsuche konnte so verhindert werden. Kurz nach der nächsten Dickung konnten wir noch einem laufkranken Schmaltier den Fangschuss antragen, dann war zunächst einmal Ruhe.

Im letzten Drittel des Treibens kamen wir dann wieder an Wild, das sich offenbar wieder eingeschoben hatte. U.a. brachten die Hunde noch einen Hirsch aus einer Ilexfläche hoch und jagten ihn bis ins Nachbarrevier, wor er zwar beschossen, aber gefehlt wurde.

Die Strecke des Jagdtages:

23 Sauen und 6 Stück Rotwild

Verfasser: Jörg Wöhrmann

15.11.2014 Drückjagd in Kelberg

Auf dieser Jagd waren wir zum ersten Mal und wurden sehr freundlich aufgenommen. Heute waren Izzy, Karlotta, Gero, Joy, Adenauer und Wunna dabei.

Direkt zu Beginn des Treibens konnten die Hunde einen Fuchs hochmachen, greifen und abtun. So konnte es weitergehen.

Es war reichlich Rehwild da und die Hunde kamen auch einige Male an Sauen. Rotwild war nicht im Treiben. Da die Jagd revierübergreifend stattfand, kamen auch einige Sauen in den Nachbarrevieren zur Strecke. In unserem Teil hatten wir 6 Sauen, 2 Rehe und 2 Füchse liegen, womit der Jagdherr sehr zufrieden war und uns für nächstes Jahr direkt wieder angefragt hat.

Verfasser: Jörg Wöhrmann

12.11.2014 Drückjagd in Niederkrüchten-Elmpt

Diese Jagd ist fester Bestandteil unseres Kalenders. In zwei Gruppen wartete auf uns dichtes Schilf- und Bruchgelände. Ein Eldorado für die Sauen, aber aufgrund der noch hohen Deckung auch schwer zu bejagen und abzustellen.

Von den Veybachern waren heute waren dabei: Izzy, Karlotta, Gero, Joy, Adenauer, Wunna, Cara, Dana, Fozzi und Jaro.

Im großen Bruchtreiben, für das wir i.d.R. ca. 1,5 Stunden benötigen waren die Hunde keine 15 Minuten ohne Laut. Immer wieder knallte es, es ging ständig hin und her. Die Sauen brachen mehrmals durch die Treibergruppe durch und konnten auf den Rückwechseln beschossen werden.

Ein waidwund getroffener Frischling wurde gehalten bis zu abfangen.

Und am Ende war die Strecke, für das was im Treiben war, doch eher bescheiden: 5 Sauen und ein Reh lagen.

Die meisten Sauen konnten die hohe Deckung nutzen und entkamen unbeschossen und leider wurden auch einige Sauen gefehlt.

Verfasser: Jörg Wöhrmann

10.11.2014 Drückjagd in Flamersheim

Am 10.11.14 fand wieder die sehr wildreiche Jagd in Flamersheim statt.

Im Vormittagstreiben wurden nur Gero und Joy eingesetzt, da gezielt kleinere Dickungen angelaufen wurden und ansonsten viel durch hohes Holz gegangen wurde. Es kam viel Rotwild vor, dass die beiden mit  Ginger vom Veybach, Jette (DK) und Zora (Weimaraner), beides Hunde einer Freundin, zum Laufen brachten. Schwarzwild kam in unserer Gruppe nur wenig vor. Die Hunde jagten sehr gut und nicht zu weit. Joy ist nach wie vor sehr selbständig und schloß sich kurz vor Ende des ersten Treibens der anderen Treiberwehr an.

Im zweiten Treiben würden Gero, Karlotta, Izzy , Joy und Adenauer mit den anderen Hunden geschnallt. Sie kamen sofort an Rotwild und jetzt auch verstärkt an Sauen, die sie scharf jagten und vor die Schützen brachten. Izzy griff relativ schnell mit einer Bracke zusammen einen gesunden Frischling, der abgefangen wurde. Diese Fläche nahmen wir insgesamt vier Mal und immer wieder machten sie die Sauen flott bis die Fläche leer war. Gero, Izzy und Joy fingen dann noch einen gesunden Frischling, den ich anfangen konnte. Alles in allem eine sehr schöne Jagd mit viel Wildvorkommen.

Strecke:
5 Stück Rotwild
18 Sauen
1 Stück Damwild
3 Stück Rehwild
5 Füchse

Verfasser: Isabell Riedling

08.11.2014 Drückjagd in Niederkrüchten Elmpt

Heute fand eine ursürünglich revierübergreifend geplante Jagd statt. Leider musste die Jagd aus Termingründen auf ein einzelnes Revier begrenzt werden, was den Erfolg deutlich geschmählert hat.

Wir hatten Izzy, Lotte, Gero, Joy, Wunna und Adenauer im Treiben. Es war reichlich Rehwild da und die Hunde kamen mindestens zwei mal an die Sauen. Leider lagen sie in dichten Weihnachtsbaumkulturen nahe der Reviergrenze und entkamen zwar gesprengt, aber unbeschossen ins Nachbarrevier. Hätten wir revierübergreifend jagen können, wären sicher welche zur Strecke gekommen.

Einmal mehr zeigte sich, das frühzeitige Terminabstimmung mit Revierinhabern, Nachbarn und Hundeführern für den Erfolg einer Jagd maßgeblich ist

Verfasser: Jörg Wöhrmann

03.11.2014 Hubertusjagd in Brüggen

Bei dieser kleinen Hubertusjagd brachten Izzy, Lotte, Gero, Joy, Cara, Dana, Wunna und Adenauer die Sauen in Gang. In zwei Treiben ging es in alte verwilderte Tongruben mit viel Brombeere.

Wir hatten 8 Sauen und ein Reh auf der Strecke, das war die bislang beste Strecke in diesem Revier...

Großes Glück hatten Izzy und Joy: Die beiden waren im ersten Treiben mit Sauen in den Nachbarbestand und wurden etwa 1,5 km weiter auf einem Wanderparkplatz aufgegriffen. Um dort hin zu kommen mussten sie eine vielbefahrene Landstraße überqueren...

Verfasser: Jörg Wöhrmann

31.10.2014 Drückjagd in Bettenfeld

Am 31.10.14 haben wir mit Fozzi, Iphigenie, Joy, Gero, Karlotta, Izzy, Adenauer und Quinn(KLM) den Hundeeinsatz geleitet. Es wurde viel Rot-, Reh und Schwarzwild angekündigt. Leider war dies nicht der Fall. Es kamen lediglich 4 Stk. Rotwild vor, wovon das Kalb erlegt werden konnte und ca. 5 Stück Rehwild, die nicht beschossen wurden. Das war natürlich für uns und unsere Hunde sehr unbefriedigend. Aber so ist Jagd eben.

Strecke: 1 Rotwild Kalb.

Verfasser: Isabell Riedling

25.10.2014 Drückjagd in Herschbach

Heute waren wir zum ersten Mal bei dieser kleinen Jagd in Herschbach mit Lotte, Izzy, Gero, Wunna und Adenaauer im Einsatz. In zwei Treiben wurden gezielt Dickungen und Einstände angelaufen. Die Hunde kamen mehrmals an Sauen und Rotwild und brachten diese mit viel Druck auf die Läufe und aus den Einständen.

Die Schützen konnten 3 Sauen und ein Rotwildkalb zur Strecke.

Eine sehr schöne Leistung zeigte Wunna in einem Treiben: In ihrer Gruppe waren nur sie und ein KLM eingeteilt. An einem Gatter kam der KLM sofort an Sauen und war weg. Wunna brachte danach alleine 7 Stück Rotwild aus dem Gatter, wobei ein Kalb erlegt werden konnte. Zunächst brachte sie 2 Hirsche und ein Schmaltier heraus. Am Gatterrand lies sie sich halten und zurück ins Treiben schicken. Danach brachte Sie Alttier und Kalb, das Kalb wurde beschossen und lag, war aber noch nicht verendet. Wunna hielt es bis zum Abfangen.

Anschließend fand sie noch mal Alttier mit Kalb, die entkamen dann unbeschossen.

Ein sehr schöner Jagdtag mit einige Erfolgserlebnissen für die jungen Hunde.

Verfasser: Jörg Wöhrmann

Drückjagd am 22.10.2014 in Gemünd

Am 22.10.14 waren nur unsere fünf Hunde bei einer kleinen Drückjagd im Einsatz. Leider waren keine Sauen im Treiben sondern nur viel Rehwild. Hier konnte man Joy sehr schön fährtenlaut am Rehwild und spurlaut am Hasen beobachten. Sichtlaut ist sie sowieso.

Sie Jagd schon sehr selbständig für ihr Alter. Gero würgte einen gesunden Altfuchs in den Dornen. Alles in allem war es trotz der kleinen Strecke  von einem Reh und einem Fuchs  ein sehr schöner Jagdtag.

Verfasser: Isabell Riedling

Maisjagden im September

Im September fanden zwei Maisjagden  in Lückerath statt. Bei der ersten Jagd haben Izzy, Lotte und Joy 5 min. nach Beginn der Jagd einen Frischling im Mais gefangen. Insgesamt lagen zwei Sauen. Es gingen zwar ca. 5 Sauen raus wurden aber teilweise gefehlt oder konnten leider nicht beschossen werden.

Bei der zweiten Maisjagd ca. 1 Woche später, war nur ein dicker Keiler im Mais der leider nicht beschossen wurde. Alles in allem haben unsere Hunde sehr gut gejagt.  

Verfasser: Isabell Riedling

28.10.2014 Niederwildjagd in Brüggen

Bei dieser Jagd war Wunna (Izzy vom Veybach) dabei. Wie fast überall konnten wir beim Niederwuild nicht aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Enten waren reichlich da und kamen auch zur Strecke. Mit 12 Enten, einem Hasen, zwei Tauben und einem Kanin waren wir dann auch zufrieden.

Wunna hat sehr schön gearbeitet, einige Enten gefunden und gebracht und jagte in den Feldtreiben sehr schön unter der Flinte.

Verfasser: Jörg Wöhrmann

11.10.2014 Drückjagd in Oberhörlen

Die diesjährige Drückjagdsaison hat in Oberhörlen, Hessen begonnen.

Auf uns wartete ein Treiben mit ca. 3 km Windwurffläche, in denen man die Hand vor Augen nicht sehen konnte. Es waren reichlich Sauen da, die auch gesprengt und rausgebracht wurden. Einige entkamen unbeschossen oder wurden gefehlt.

An der Seite der erfahrenen Hunde Izzy, Karlotta, Gero und Adenauer gingen mit Fozzi, Iffi und Izzy (Wunna) nun die diesjährigen Prüfungskandidaten in die Praxis. Joy und Jünter durften auch schon mitlaufen und ihr späteres Einsatzgebiet kennenlernen. Insgesamt waren wir mit 11 Hunden auf dieser schönen und sehr gut organisierten Auftaktjagd.

Wir hatten sechs Sauen und 3 Rehe auf der Strecke, ein Frischling und ein Reh wurde von den Hunden gefangen

Verfasser: Jörg Wöhrmann